Erfolgreiche GublerSchooltrophy
Am 31.5 führten wir erneut die Gubler Schooltrophy durch. Der Anlass darf als absolut gelungen gewertet werden. Weil Daniel Lanz beruflich bedingt fehlte, mussten wir im Vorfeld das Buffetkonzept überarbeiten.
Was heisst da wir? Sibylle und Rea legten sich im Vorfeld und am Samstag und Sonntag wie immer mächtig ins Zeug und präsentierten einmal mehr ein super Buffetangebot. Kartoffelsalat mit Wienerli, Croque Monsieur, Sandwiches, Hot Dogs usw. standen auf dem Menuplan. Die neuen Speisen waren ein Erfolg und die Resonanz der Teilnehmer und Betreuer war durchwegs sehr positiv.
Die ganzen logistischen Aufgaben (Halle parat machen, Garderoben, Parkdienst, Schnittstelle mit Turnierleitung, usw.) wurden ebenfalls routiniert und bravourös gemeistert! Ein grosser Dank gehört allen Helfer und Helferinnen.
Die ganze Veranstaltung erfordert grosse Arbeit, benötigt minuziöse Planung, erfordert kalkulatorisches Geschick, benötigt Phantasie, Kraft, Wille, Einsatz, usw. usw. Trotz aller Routine ist der ganze Aufwand für jeden Helfer eine grosse Leistung.
Neben dem Einsatzwille ist es für jeden schlicht und einfach ein Verzicht auf persönliche Freizeit. Diese eigene Freizeit wird zum Wohle einer übergeordneten Institution geopfert. Der erwirtschaftete Reingewinn kommt dem ganzen Club und allen Mitgliedern zu gute.
Und dieses "allen Mitgliedern zu Gute kommen" ist der grosse Haken an der ganzen Geschichte. Alle profitieren von diesem Anlass aber leider waren nicht alle Mitglieder als Helfer an diesem Anlass dabei. Und leider, leider sind es immer wieder dieselben Mitglieder, die sich an solch einer Veranstaltung nie blicken lassen. Natürlich, es gibt berechtigte Ausnahmen, die ein Mithelfen verunmöglichen. Jedem kann das einmal passieren. Aber es kann einfach nicht sein, dass immer dieselben an solch einem Anlass fehlen. Eigentlich ist es schade, wenn am Ende einer sehr gut geglückten Veranstaltung über Bussen für unentschuldigtes Fernbleiben diskutiert werden muss. Dafür ist mir meine Zeit eigentlich zu schade.
So, jetzt ist genug reklamiert. Viel lieber bedanke ich mich noch einmal bei allen Helfern ganz herzlich und bedaure alle unentschuldigt abwesenden, eine Möglichkeit verpasst zu haben, etwas Zeit für ein übergeordnetes Wohl als nur für das eigene eingesetzt zu haben.
PS: Bilder folgen